Château du Cauze umfasst 23 Hektar Reben, die an den Ausläufern des berühmten Kalksteinplateaus von St-Émilion, nicht allzu weit von Troplong Mondot entfernt gedeihen. Begrüsst werden wir von Bruno Laporte, dem redseligen, sympathischen Eigentümer. Mit mächtiger Stimme erläutert er: «Auf den alten Karten von St-Émilion sind viele Getreidefelder in den Ebenen zu sehen. Wein wurde früher fast ausschliesslich an den Hängen kultiviert, was heutzutage leider nicht mehr der Fall ist, obschon die dort gelegenen Rebberge nach wie vor die besten sind. Entsprechend darf ich mich glücklich schätzen, grösstenteils über Hanglagen zu verfügen!»
Obwohl Bruno Laporte auffallend oft betont, dass er nur ein ‹kleiner Winzer› sei, sticht einem der überaus gepflegte Zustand von Kellerei, Gebäude, Weingärten und Schloss unweigerlich ins Auge. Schmunzelnd erklärt er nach einer Weile, Wein mache er nur tagsüber, nachts verdiene er sein Geld an den Finanzmärkten. Dies offensichtlich mit viel Erfolg, wie ein kurzer Blick auf seine fulminante Oldtimer-Sammlung bestätigt.
Château du Cauze umfasst 23 Hektar Reben, die an den Ausläufern des berühmten Kalksteinplateaus von St-Émilion, nicht allzu weit von Troplong Mondot entfernt gedeihen. Begrüsst werden wir von...
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Château du Cauze umfasst 23 Hektar Reben, die an den Ausläufern des berühmten Kalksteinplateaus von St-Émilion, nicht allzu weit von Troplong Mondot entfernt gedeihen. Begrüsst werden wir von Bruno Laporte, dem redseligen, sympathischen Eigentümer. Mit mächtiger Stimme erläutert er: «Auf den alten Karten von St-Émilion sind viele Getreidefelder in den Ebenen zu sehen. Wein wurde früher fast ausschliesslich an den Hängen kultiviert, was heutzutage leider nicht mehr der Fall ist, obschon die dort gelegenen Rebberge nach wie vor die besten sind. Entsprechend darf ich mich glücklich schätzen, grösstenteils über Hanglagen zu verfügen!»
Obwohl Bruno Laporte auffallend oft betont, dass er nur ein ‹kleiner Winzer› sei, sticht einem der überaus gepflegte Zustand von Kellerei, Gebäude, Weingärten und Schloss unweigerlich ins Auge. Schmunzelnd erklärt er nach einer Weile, Wein mache er nur tagsüber, nachts verdiene er sein Geld an den Finanzmärkten. Dies offensichtlich mit viel Erfolg, wie ein kurzer Blick auf seine fulminante Oldtimer-Sammlung bestätigt.