Weingut Prager Smaragd Grüner Veltliner (weiss) 2022

Weingut Prager Smaragd Grüner Veltliner (weiss) 2022

Jahrgang:
2022
Weintyp:
Weisswein
Flaschengrösse:
75 cl
75 cl
CHF 39,80 statt CHF 43,80
75 cl
CHF 39,80 statt CHF 43,80
Degustations-Notiz:
Der Kaiserberg ist eine der steilsten Lagen der Wachau. Die siebzig Jahre alten Rebstöcke erbrachten 2022 wiederum einen herausragenden Grünen Veltliner, mineralisch und doch voller Würze und Kraft, jugendlich, mit glasklarer Frische und äusserst finessenreich. Ein grossartiger Weisswein, noch extraktreicher als der 2021er und damit prädestiniert für eine lange Lebensdauer. Ideal ab ca. Ende 2024, haltbar bis mindestens 2035. Grossartig!
Zu den mündlichen Erläuterungen von Philipp Schwander.
Jahrgang:
2022
Weintyp:
Weisswein
Flaschengrösse:
75 cl
Trauben:
100% Grüner Veltliner
Alkoholgehalt:
13.5%
Passt zu:
Apéro riche
Zertifizierung:
naturnah

Weinreise

Weingut Prager
Angebot Anpril 2024
Wir treffen Toni Bodenstein am 5. Oktober, unmittelbar nach Lesebeginn. Entsprechend hektisch geht es auf dem Betrieb zu und her. Bei unserer Ankunft kurz vor 12 Uhr werden rund sechs Tonnen Grüner Veltliner angeliefert, was Toni aber kaum aus der Ruhe bringt. Nachdem die wunderschönen Trauben ihren Weg von der Presse in den gekühlten Tank gefunden haben, führt uns Toni durch die imposanten Steillagen. Anschliessend verkosten wir die umfassende Weinpalette des Hauses, wobei unsere spezielle Aufmerksamkeit dem Jahrgang 2022 gilt. Er zeigt beispielhaft, weshalb die Prager-Weine von Kennern so bewundert werden. Zahlreiche Gewächse aus der Wachau sind in den letzten Jahren schwerfällig geworden und haben dadurch an Frische und Eleganz verloren. Nicht so die Weine der Pragers: Sie besitzen eine herrliche Finesse, Frische und Mineralität. Im Gegensatz zu vielen berühmten Wachau-Betrieben verarbeitet das Weingut Prager zudem nur Trauben der eigenen Reben und verfolgt einen rigorosen Qualitätsanspruch. Bewusst liessen wir die 2022er etwas länger reifen. Toni bekräftigt: «Der exzellente Jahrgang 2022 braucht deutlich mehr Reifezeit als der 2021er!»